1. Wie lange schreiben Sie bereits für content.de?
Ich bin „Kind der ersten Stunde“ und habe sogar die lustige Testphase der Plattform im frühen Frühjahr 2010 mitgespielt – Geld gab’s schon damals zu gewinnen. Bis heute hinterfrage ich ja die Authentizität dieser ersten Texte, wahrscheinlich haben ich und die anderen Frischlinge einfach die Kaffeemaschine aus dem Content-Büro u.ä. bewerten müssen. Schön war es trotzdem. *schwelg*
2. content.de, formuliert in drei Sätzen, ist für Sie:
a) Als Premium-Member mit „Wipp-Urkunde“ bekommt man von content.de gelegentlich Schokolade oder Brante-Christstollen zugeschickt, was nicht nur besonders lecker, sondern auch der Steuer nicht gesondert zu melden ist.
b) Content.de bietet eine reizvolle Vergütungs-Staffelung und sorgt für geregelte Finanzflüsse – da spart man sich als Freiberufler den sonst 50%igen Inkassoalltag und darf der Steuer letztlich doch mehr Einnahmen melden.
c) Eine tolle Vielfalt an Themen und Texten frei nach dem Motto „Morgens Bremsbeläge, Mittags Trauerbouquet, Abends Dildo“ – Begriffe, von denen ich nur den mittleren mit der Steuer in Verbindung bringe.
3. Wodurch haben Sie Ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt?
Wie die meisten Menschen hier wohl in der Grundschulzeit – wäre doch schade, eine erlernte und vielseitig einsetzbare Grundfähigkeit nicht regelmäßig nutzen zu wollen. Auch außerhalb von content.de schreibe ich viel und gerne für den Brot- und Buttererwerb. Gerne auch mal ehrenamtlich, der Preis muss allerdings stimmen
4. Was tun Sie gegen Schreibblockaden?
Schlafen, essen und gelegentlich betreibe ich auch mal etwas Atmung.
5. Wann haben Sie Ihre kreativste Phase?
Content.de hat ja eine sehr faire Gleitzeitregelung, die ich konsequent ausnutze. Meine Kernarbeitszeit liegt zwischen 18 und 0 Uhr, ab 14 Uhr bzw. bis 4 Uhr nachts findet dann die flexible Auslegung des fehlenden Tarifvertrags statt. Aber nun zur Frage: Meine kreativste Phase habe ich in Halbschlaf und Schlaf.