Ein Backlink ist der Verweis von einer Webseite auf eine andere Seite im Netz. Dies kann eine Seite der verlinkenden Domain oder eine externe Seite sein. Jeder Link wird als Empfehlung gewertet. Diesen wertschätzenden Charakter nutzen Suchmaschinen als ein Kriterium für die Bewertung einer Webseite.
Webseiten, die von vielen unterschiedlichen externen Webseiten verlinkt werden, werden als populär (hohe Wertigkeit) bezeichnet, was sich im Ranking der Suchmaschine positiv niederschlägt. Daher rührt der Begriff »Linkpopularität«, der im Fachjargon von Unternehmen, Suchmaschinenoptimierern und Onlineagenturen verwendet und in SEO-Werkzeugen und Tools als Kennzahl ausgewiesen wird. Der grundsätzliche Gedanke bei der Bewertung eines Links durch die Suchmaschinen obliegt der Annahme, dass ein Link vom Linkgeber freiwillig, aufgrund des empfehlenswerten Contents auf der Zielseite, erfolgt. Dass ein Link aus rein monetären Gesichtspunkten gesetzt werden könnte, wurde in der ersten Zeit vernachlässigt.
Mittlerweile können die Algorithmen der Suchmaschinen ein unnatürliches Linkwachstum von einem natürlichen Linkwachstum unterscheiden, sodass die missbräuchliche Verwendung von Links zur Suchmaschinenoptimierung deutlich erschwert worden ist. Linkaufbau sollte daher mit Bedacht umgesetzt und mit einer durchdachten PR-Strategie und Maßnahmen aus dem Content Marketing unter Einbeziehung der Social Media kombiniert werden.
Linkbuilding beschreibt also eine Strategie aus der SEO, oftmals durch technische Tools unterstützt, die dem Linkaufbau dient. Die Zielsetzung: Das eigene Thema relevant bei Google zu platzieren, die Wertigkeit der Webseite zu heben und besser zu ranken. Die Kurzformel dafür lautet: Liefere guten Content um gute Links zu ernten.
2. Linkjuice: Was ist das und warum ist er wichtig?
Bei einer Linkbuilding-Strategie wird auf diverse Kriterien geachtet: Der Linkjuice spiegelt die Wertigkeit einer Seite aus der Sicht von Google wieder. In der Vergangenheit konnte der PageRank, der mittlerweile von Google nicht mehr gepflegt wird, als das Synonym für Linkjuice genannt werden. Google berücksichtigt für die Ermittlung des Linkjuice verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel: die Branche, die Seriosität der Seite und ihres Umfelds, die Aktualität und vieles mehr. Je höher die Wertigkeit einer Seite aus der Sicht von Google ist, desto höher fällt auch der Linkjuice, die Reputation der Webseite, aus.
Die Kenntnis darüber ist wichtig, da etwas vom vorhandenen Linkjuice an die verlinkte Seite weitergegeben wird. Backlinks von Webseiten mit einem hohen Linkjuce sind daher in einer Linkbuilding-Strategie grundsätzlich stärker zu gewichten als Webseiten mit einem geringen Linkjuice. Entscheidend hierbei ist jedoch die Anzahl der ausgehenden Links der linkgebenden Webseite, da mit jedem ausgehenden Link ein Teil des ursprünglichen Linkjuice verloren geht. Aus diesem Grund sollte die Anzahl der Backlinks, die von solch einer Seite verteilt werden, überschaubar sein, damit die Seite für das Linkbuilding zielführend ist. Wer als Webseitenbetreiber mit Bedacht seinen Linkjuice abgibt, arbeitet mit dem Link-Attribut rel="nofollow". Dadurch wird der Suchmaschine signalisiert, dass der Linkgeber bei diesem Link nichts von seinem Linkjuice abgeben möchte. Das bedeutet im Umkehrschluss für die Webseite, die den Backlink empfängt, dass dieser Link als nicht sehr hochwertig einzustufen ist! Tools können bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen.
3. Linkbuilding-Strategie: mögliche Vorgehensweisen
Neue Links für die eigene Seite das Ziel: Die grundsätzliche Aussage vom Suchmaschinengiganten Google zum Thema Linkbuilding ist unmissverständlich formuliert. Google wünscht natürliches Linkwachstum und ist gegen monetär motiviert gesetzte Links. Trotz dieser deutlichen Position spielen bei der Umsetzung einer Linkbuilding-Strategie, die als Disziplin der SEO den Offpage-Maßnahmen zugeordnet wird, der Linkkauf und die Linkmiete eine wesentliche Rolle. Vor dem Linkbuilding steht noch die Onpage-Optimierung, bei der SEO-Texte und der Content auf einer Webseite finegetunt werden. Denn mit dem Penguin-Update von Google wurde deutlich, dass es nur noch Webseiten mit hochwertigem Content in der Google-Suche berücksichtigt werden.
#1 Linkaufbau durch Linkkauf:
Eine mögliche Strategie ist der Linkkauf. Hierbei setzt der Linkgeber gegen Zahlung eines Einmalbetrags zugunsten des Linknehmers einen Backlink auf eine zuvor vereinbarte Domain. Mit der Begleichung des Einmalbetrags hat der Linknehmer seine Verpflichtung erledigt. Der Link verweist ab diesem Zeitpunkt dauerhaft auf die Seite des Linknehmers. Der Linkkauf kann sowohl vom Linknehmer als auch vom Linkgeber initiiert werden. Wer das Verfahren des Linkkaufs beschleunigen möchte, der nutzt spezielle Marktplätze zum Linkbuilding. Die Marktplätze unterstützen den Einkäufer, die Webseiten mit dem passenden Thema zu finden. Die Wertigkeit, Inhalt der relevant ist und ein seriöses Umfeld sind Eckdaten, die über das Frontend der Markplätze schnell abzurufen sind. Bekannte Marktplätze/Agenturen, über die unter anderem Linkdeals abgewickelt werden können, sind:
- sedingup.de (vormals teliad)
- rankseller.de
- domainboosting.com
Klare Regeln und transparente Bewertungskriterien zur Preisfindung erleichtern die Abwicklung des Linkbuildings. Kompetente Mitarbeiter unterstützen zudem bei Fragen rund um das Thema Bewertung, Abwicklung und rechtliche Rahmenbedingungen des Linkbuildings. Grundvoraussetzung für einen Linkdeal ist guter Unique Content, der entweder selbst geschrieben, durch den Linkgeber erstellt oder von einem Texter oder einer Textagentur produziert wird.
#2 Linkmiete:
Die Linkmiete ist im Vergleich zum Linkkauf ein Dauerschuldverhältnis, das der Linknehmer mit dem Linkgeber eingeht. Die Zahlung erfolgt in der Regel monatlich, analog der Regelungen bei der Miete einer Immobilie. Durch dieses Modell entsteht für den Linknehmer ein nicht unerheblicher Fixkostenblock. Muss auf Seiten des Linknehmers gespart werden, führt dies zur Schwächung des Linkprofils der Website, was sich unter Umständen unmittelbar auf die Sichtbarkeit der Website auswirkt.
Weitere Maßnahmen zum Linkaufbau:
#3 Linkbuilding über Gastbeiträge
Hochwertige Artikel auf der Website eines Dritten zu platzieren, mit einem Link auf die eigene Webseite, ist ein Modell, dessen Wirksamkeit Matt Cutts von Google ein Stück weit relativiert. Es ist aus seiner Sicht fraglich, ob Blogs, die viel oder gar ausschließlich mit Gastbeiträgen arbeiten, hochwertige Inhalte bieten. Der Umstand der Platzierung von Gastbeiträgen ähnlichen Inhalts bei unterschiedlichsten Blogs, setzt einen hohen Aufwand auf redaktioneller Seite voraus, der vermutlich in der Regel nicht durchzuhalten ist und daher zu Artikeln mit minderer Qualität führt. Daher empfiehlt es sich, einen Backlink dort zu setzen, wo das Blogschreiben noch Passion ist.
#4 Einträge in Branchenbüchern
Einträge in seriösen und namhaften Branchenbüchern, wie zum Beispiel »Gelbe Seiten« oder »Wer liefert Was«, liefern Backlinks, die im Rahmen einer Linkstrategie nicht fehlen sollten.
#5 Linkaufbau durch Beiträge in Frage- und Antwort-Portalen
Frage- und Antwort-Portale eignen sich zum Linkbuilding. Ratsuchende erhalten über einen qualifizierten Beitrag eine prägnante und verständliche Unterstützung hinsichtlich ihrer Fragestellungen. Kurz, knapp und präzise ist das Umfeld aus einem Frage- und Antwort-Portal, um dem Leser einen Benefit zu liefern und auf die eigene Websites zu verlinken.
4. Das natürliche Linkprofil
Das Linkprofil gibt an, aus welchen Quellen (Domains, Servern, Ländern) die Links stammen und mit welchen Ankertexten und welchen Link-Attributen (follow und nofollow) sie versehen sind. Für erfolgreiche Linkbuilding-Maßnahmen ist es von entscheidender Bedeutung, dass es am Ende sämtlicher Verlinkungen zu einem natürlichen Linkprofil kommt. Falls die Suchmaschinen das Linkprofil als unnatürlich gewachsen ansehen, ist das Resultat, mehr Sichtbarkeit durch das Linkbuilding zu erzielen, gefährdet.
SEOs, SEO-Tool-Anbieter und Agenturen beraten ihre Kunden beim Aufbau eines natürlichen Linkprofils, damit nach den notwendigen Anstrengungen nicht doch noch das böse Erwachen kommt. Der Beitrag "Natürliches Linkprofil" von SISTRIX greift das Thema auf und erklärt sehr anschaulich, wie ein gutes, natürliches Linkprofil aussehen sollte. Ganz wichtig: Die linkgebende Seite muss thematisch relevant für die Zielseite sein! Eine guter Artikel zieht zwangsläufig gute Backlinks nach sich.
Aber nicht nur die externe Verlinkung sollte natürlich wachsen, auch die interne Verlinkung muss sich stetig weiterentwickeln und führt damit im Ergebnis zu guten Rankings bei Google.
5. Gefahren beim Linkaufbau
Wenn Linkbuilding ohne eine durchdachte Strategie betrieben wird, kosten die Maßnahmen Zeit und unter Umständen viel Geld. Wer auf dubiose Linkdeals einsteigt, ohne zu wissen, aus welchen Quellen die Backlinks stammen, darf sich über Probleme nicht ärgern. Steuern Sie gezielt, von welcher Website auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verwiesen wird. Der linkgebende Website-Betreiber muss ein Thema bieten, das relevant für die eigene Zielgruppe sind. Online-Shops für Tiernahrung werden von dem Link einer Website für Sportlerernährung kaum partizipieren können. Links von abgestraften Webseiten ziehen die eigene Webseite in den SERPs nach unten und schaden der Reputation. Genauso verhält es sich bei einem zu schnellen Linkwachstum oder Links aus Linknetzwerken. Die Algorithmen der Suchmaschinen sind intelligent programmiert und entlarven durch Linkfarmen automatisierte Verfahren der Linkplatzierung.
Ein Google Penalty schmerzt und bedarf viel Einsatzes auf Seiten der Webseitenbetreiber und eines SEO, um einen entstandenen Makel zu entschärfen und die beschädigte Reputation zum Beispiel über die Einreichung einer Disavow-Liste zu rehabilitieren.
6. Fünf Tipps zum Linkaufbau
Tipp 1 - Links von Seiten erarbeiten, die weder Links kaufen noch tauschen
Wenn man bei einem Webmaster leicht an einen Backlink herankommt, ist Vorsicht angeraten, da die Werthaltigkeit dieser Links oft nicht gegeben ist. Im Worst Case führen Backlinks von Linkgebern, die bereits als solche identifiziert sind, zur Abwertung und ziehen die eigene Webseite in den Suchmaschinen-Rankings nach unten. Die Offpage-Optimierung verkommt bei einer solchen Vorgehensweise zu einem Desaster. Achten Sie daher stets auf die Wertigkeit der Webseite und gute Inhalte
Tipp 2 - Webseiten-Picking anstatt Linkkauf »on block«
Zeit nehmen für die Recherche! Klasse statt Masse, lautet die Devise, denn ein hochwertiger Link aus einem gut gepflegten und zielgruppenrelevanten Umfeld ist wirksamer als zehn schnell »herbeigezauberte« Spamlinks. Sammeln Sie Informationen! Setzen Sie auf einen liebevoll gepflegten Blog, der bestenfalls auch im Social-Media-Bereich gut positioniert ist.
Tipp 3 - Vermeiden Sie übermäßig viele Backlinks über Gastbeiträge und Foren
Es spricht nichts gegen Links aus Foren oder durch die Platzierung von Gastbeiträgen. Überschaubare Mengengerüste sind dabei wichtig. Die Mehrzahl an Backlinks sollte nicht aus diesen Quellen, sondern von lesenswerten Artikeln stammen. Die Wertigkeit ist hier oftmals nicht gegeben. Gute Links werden von anderen Webseiten erzielt, die selbst schon hochwertige Backlinks verzeichnen können.
Tipp 4 - Lassen Sie die Backlinks langsam wachsen
Lassen Sie sich Zeit beim Backlinksetzen. Unnatürliches und allzu schnelles Linkwachstum wird von Google registriert und kann einem Internet-Projekt nachhaltigen Schaden zufügen. Linkbuilding ist immer eine permante, keineswegs zeitlich befristete Aktion. Eine Empfehlung spricht sich langsam herum, so auch die eingehenden Links.
Tipp 5 - "Gleich und gleich gesellt sich gern"
Achten Sie auf Themenrelevanz und bleiben Sie Ihrer Branche treu. Lassen Sie Backlinks von Webseiten setzen, auf denen sich Ihre Zielgruppe informiert, denn es geht immer um den Backlink als Empfehlung für die eigene Seite. Eine Empfehlung, die nicht in Ihren thematischen Kontext passt, wirkt zum einen unglaubwürdig und wird daher zum anderen keinen conversionstarken Traffic generieren. Setzen Sie auf Experten. Fachspezialisten ziehen ein fachkundiges Publikum an und sorgen für kontinuierlichen Traffic. Dieser Traffic konvertiert um so stärker, je konkreter die Inhalte zu den Bedürfnissen und Fragestellungen der Leserschaft passen. Zielführend ist auch die Strategie, sich in Gruppen und Foren der Social Media mit dem eigenen Thema zu präsentieren. Passt das Thema zur Zielgruppe entsteht eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Bei international agierenden Webseiten sollte der Content in der jeweiligen Landessprache angeboten werden. Professionelle Übersetzungen sind dafür der richtige Ansatz!
7. Linkbuilding vs. Content-Marketing
Guter Content lebt von Empfehlungen und Links, damit ihn potenzielle Leser konsumieren können. Ohne entsprechend hochwertige Inhalte fehlt die Grundlage für das Setzen eines Links, denn dies schadet sonst der Reputation des Linkgebers. Negative Empfehlungen kann sich niemand auf Dauer leisten, daher hat ein Linkgeber Texte mit Mehrwert für seine User im Blick.
Hochwertige Inhalte mit Kundennutzen schaffen die Grundlage für das Linkbuilding, sorgen für ein gutes Bauchgefühl beim Linkgeber und schaffen ein positives Erlebnis beim User, der dem Verweis folgt.
Kontextsensitive Webinhalte werden sowohl auf der Seite des Linkgebers als auch auf der Seite des Linknehmers benötigt.
Nachfolgender Content wird gerne verlinkt:
- hochwertige Whitepapers
- emotionale kurze Videosequenzen
- ein Podcast, der schnell auf den Punkt kommt
- Listen, mit prägnanten Infos, z. B. "100 Aspekte zu XYZ"
- ansprechende Infografiken
Das eine macht ohne das andere keinen Sinn!
8. Werkzeuge zum Linkbuilding
Die Komplexität des Linkbuildings lässt eine händische Vorgehensweise kaum noch zu. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, ist es empfehlenswert, auf SEO-Tools zu setzen, die das Linkbuilding monitoren und unterstützen. Neben den umfangreichen Generalisten unter den SEO-Werzeugen, wie unter anderem Sistrix, Searchmetrics, Xovi oder auch onpage.org, gibt es kleinere Lösungen, die eine Hilfestellung beim Linkbuilding bieten. Sie behalten so den Überblick bei eingehenden Links. Nachfolgend drei kostenfreie Werkzeuge, die für Entlastung im Linkbuilding-Alltag sorgen.
#1 Firefox-Browser-Plugin: Linkparser
Mit dem SEO Werkzeug "Browser-Plugin Linkparser" lassen sich die Links einer aktuell im Browser aufgerufenen Webseite analysieren und auswerten. Das SEO Tool unterscheidet dabei:
- interne Links
- interne dofollow-Links
- interne nofollow-Links
- Subdomain-Links
- Subdomain-dofollow-Links
- Subdomain no-follow-Links
- externe Links
- externe dofollow-Links
- externe nofollow-Links
Die Darstellung der Anzeige kann den Wünschen des Users entsprechend angepasst werden. Die toten Links weisst das Tool nicht aus, die werden jedoch durch das Google-Webmaster-Tool gefunden!
#2 Firefox-Browser-Plugin: See-Robots
Ob eine Webseite das Crawlen durch Suchmaschinen-Bots gestattet, lässt sich durch dieses Plugin schnell und unkompliziert herausfinden.
#3 Backlinktest
Über Backlinktest.com erhält man eine Übersicht der Backlinks einer Webseite. Die gefundenen Links werden unter Angabe ihrer IP-Adresse aufgeführt. Die Daten werden unterhalb der Ergebnisliste zusammengefasst und können auf Wunsch als PDF-Dokument exportiert und an einen fachkundigen SEO ausgehändigt werden.
Weitere Linkbuilding-Tools im Überblick:
9. Fazit
Das Linkbuilding sollte als das wahrgenommen werden, was es ist: Die Aussprache von Empfehlungen und keineswegs das Sammeln von a hrefs. Wer im Rahmen einer klar durchdachten Strategie die Zielgruppe und deren Bedürfnisse fest im Blick hat, wird, wenn er sich von der rein technischen Betrachtung löst, einen gesunden Blick für mögliche Linkpartner bekommen. Mehrwert für die eigene Zielgruppe entsteht dadurch zwangsläufig, da Themenrelevanz und Authentizität die Grundvoraussetzungen sind und die Customer Journey zu einem Erlebnis werden lassen. Im Ergebnis steht dann auch ein natürliches Linkprofil, was den Suchmaschinen zusagt!
content.de unterstützt Sie hierbei mit hochwertigen Inhalten und Webtexten (immer auch an ein Korrektorat denken!), die dem User einen Mehrwert liefern, sodass potenzielle Linkpartner gerne auf Ihre Domain, Ihre Produkte und Dienstleistungen verweisen.
Wer sich intensiver mit dem Thema Linkbuilding, SEO & Co. auseinandersetzen möchte, der sollte den offiziellen Kanal von Google bei YouTube abonnieren.
Texte schreiben lassen und so für reichlich Linkbuilding-Futter, auf Wunsch auch in Leichter Sprache, sorgen: