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Das war Ende September, kurz nach der Geburt meines jüngsten Sohnes. (Die Anmeldung erfolgte am 27.09.2010). Auf der Suche nach einer wirklich sinnvollen Freizeitbeschäftigung bin ich in der Zeitschrift „Eltern“ auf die Plattform aufmerksam geworden!
content.de ist für mich eine sinnvolle Möglichkeit, meine Kreativität auszuleben, ihr freien Lauf zu lassen und dabei noch etwas dazuzuverdienen. Außerdem ist es ein guter Ausgleich zum Muttersein, denn das Schreiben fordert die grauen Zellen ungemein und es gehört schon weit mehr dazu, als bloßes „In-die-Tasten-Hauen“, um einen ordentlichen Text zu erstellen! Nicht zuletzt ist content.de für mich ein gut strukturiertes, organisiertes und vor allem immer hilfsbereites Team, das hinter dieser Plattform steht und das ich bei meiner Schreibarbeit nicht missen möchte.
Ich habe schon immer gerne gelesen, auch im Internet. Als ich dann in der Zeitschrift „Eltern“ auf content.de aufmerksam wurde, habe ich mich nach einigem Zögern mit einem Probe-Text beworben und war mehr als erstaunt, dass ich dort angenommen wurde und schreiben durfte. Die Leidenschaft hat mich bei meinem allerersten Text so richtig gepackt. Ich hatte zum einen ein für mich mehr als interessantes Thema, zum anderen wurde der Text zu meiner Überraschung so bewertet, dass mich das Fieber danach endgültig infiziert hat!
Ich drehe dann gerne mal die Musik etwas lauter und mache mich an die Hausarbeit oder fahre einfach ein Stück, um einen freien Kopf zu bekommen. Hauptsache den PC nicht im Blickfeld. Zum Glück dauern solche Phasen meist nicht wirklich lange und ich kann mich wieder meinen Aufträgen widmen. Und wenn es mal doch etwas länger dauert, dann gönne ich mir bei einer Bekannten eine Massage zur Entspannung. So bringe ich immer meine Gedanken wieder dahin, wo ich sie gerne hätte.
Ehrlicherweise meist, wenn ich mit meinen Kindern Zeit verbringe oder beim Hausputz. Da ich generell mein Diktiergerät griffbereit bei mir habe, ist es mir aber auch möglich, meine Gedanken festzuhalten und diese dann anschließend wieder aufrufen zu können. So sind schon ganze Aufträge auf dem Diktiergerät entstanden, geändert und doch noch einmal komplett umgeschrieben worden. Doch als Mutter hat man leider nicht immer die Möglichkeit, sich 24 Stunden am Tag wirklich auf eine Sache zu konzentrieren und somit muss man die Kreativität nutzen, wenn sie einen überrascht. Feste Zeiten hat man gerade mit sehr kleinen Kindern leider selten, in denen man längere Zeit am Stück schreiben kann, was jedoch in meinen Augen kein wirklicher Nachteil ist. Man arbeitet eben anders!
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